In der bunten Welt der Postproduktion ist Rick T. (39) ein Name, der Hallen füllt und die Augen von Bewunderern funkeln lässt.
Seine Fähigkeiten sind ebenso geschickt wie die von Lucky Luke mit seiner Pistole, und er hat nun seinen Platz in der Popkultur erobert - als der schnellste Cutter im Osten, Westen, Norden und Süden.
Wie einst der einsame Cowboy, der in der Prärie unter dem gleißenden Himmel sein Lasso wirft, schwingt Rick T. seine Maus über das Videomaterial, mit einer Präzision, die selbst das schärfste Adlerauge in Staunen versetzt. Frame für Frame schneidet er sich seinen Weg durch die Bilder, ein digitales Duell mit sich selbst und seinem Schatten, das er stets für sich entscheidet.
Kamera läuft. Uuuund bitte ...!
Und so wie Lucky Luke seinen treuen Vierbeiner Jolly Jumper hat, so hat Rick T. seinen Computer, eine Maschine so mächtig und zuverlässig wie der klügste Pferd des Westens. Zusammen durchqueren sie die unendlichen Weiten des digitalen Universums, immer auf der Suche nach dem perfekten Cut, der perfekten Übergang, dem perfekten Flow. Doch was macht Rick T. zu diesem schnellfeuernden Revolverhelden der Postproduktion? Ist es seine bedingungslose Hingabe zur Kunst des Filmschnitts, seine leidenschaftliche Detailverliebtheit oder einfach nur die schiere Menge an Kaffee, die er konsumiert?
Wahrscheinlich eine Mischung aus allem, garniert mit einer Prise kreativem Genie und unermüdlichem Eifer.
In der staubigen Welt der Postproduktion, in der Deadlines und Kundenanforderungen oft unerbittlicher sind als jeder Revolverheld, ist Rick T. ein wahrer Held. Seine legendäre Fähigkeit, schneller zu cutten als sein Schatten, ist nicht nur ein Beweis für seine außergewöhnliche Geschwindigkeit, sondern auch für seine Hingabe an seine Kunst.